Eisbrecher

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Allein der Name veranschaulicht schon die Wucht der Musik. Eisbrecher klingt nach Durchsetzung, Wucht und Stärke.

Die Journaille schreibt die Musik des Münchner Quintetts gerne der „Neuen deutschen Härte“ zu, aber auch die Schubladen Gothic, Industrial, Rock und Metal wurden schon geöffnet.

Die Mannschaft um das Kapitänsduo Alex Wesselsky und Jochen Seibert will sich aber in selbige nicht stecken lassen. Sie selbst bezeichnen ihre Songs als „deutschsprachige Rockmusik mit Elektroelementen“. Kommt hin. Eisbrecher halt.

Eisbrecher haben sich seit 2003 einen festen Platz in der Szene erarbeitet, sie werden zurecht als Institution bezeichnet. Ihre Verquickung deutscher Texte mit ultraharten Riffs und elektronischen Elementen ist einzigartig und unterscheidet sie deutlich von der Konkurrenz.

Der Erfolg gibt ihnen Recht: Die Alben „Die Hölle muss warten“ (2012) und „Schock“ (2015) wurden vergoldet, sie spielten u.a. als Support von den Scorpions und Alice Cooper, und natürlich jede Menge Headliner-Gigs und alle relevanten Festivals.

Auf dem aktuellen Album „Sturmfahrt“ setzen sie ihren Kurs fort, es ist keine Grenze zu eng, keine Hürde zu hoch und kein Genre zu klein.

Die Fans haben sehnsüchtig auf die geniale Coverversion des NDW-Klassikers „Eisbär“ von Grauzone gewartet.

Nicht minder großartig: Aus der instrumentalen Titelmelodie des Filmklassikers „Das Boot“ haben sie einen ganzen Song gebaut, nebst passendem Text. Weiterentwicklung in Reinkultur.

In Sachen Kabel sind sie allerdings schon angekommen – bei TITANIUM von Klotz.

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