Marcos Rodríguez

bio

Seit 2015 rockt Marcos Rodríguez mit der deutschen Metal-Institution Rage die großen Bühnen.

Von Mar del Plata in Argentinien bis auf die großen Festivalbühnen war es allerdings ein weiter Weg. Marcos Rodríguez ist ihn gegangen.

Die erste Etappe war Caracas in Venezuela, dorthin sind seine Eltern ausgewandert, als er drei war.

Die ersten Gitarrenakkorde gab es dann mit elf vom Papa beigebracht und die Teenagerjahre waren der härteren Gangart gewidmet, da standen Metallica, Iron Maiden, Alice Cooper, aber auch Queen auf dem Programm – wohl eine Folge der ersten E-Gitarre, die er mit 15 bekam.

Ernst wurde es 1997, als er sich den Lokalmatadoren „Torre de Marfil“ anschloß. Das gleichnamige Debutalbum und der Nachfolger „El Poder Del Lado Oscuro“ ernteten großartige Kritiken, aber Marcos Weg führte weiter nach Europa, nach Teneriffa.

Dort verwirklichte er seine ganz eigenen Vorstellungen mit dem Projekt „Soundchaser“. Damit hatte er großen Erfolg, spielte zahllose Gigs und Festivals.

Auf einer dieser Touren lernte er auch Rage kennen, die später erneut seine Wege kreuzen sollten. Zwischenzeitlich gründete er 2014 noch Diolegacy, ein Tribut an einen der größten Metalshouter aller Zeiten, Ronnie James Dio.

Mit seinem Einstieg bei Rage 2015 hat sich ein Traum für ihn erfüllt. Er hat Rage auf das nächste Level gebracht, die Band agiert erfolgreicher denn je mit ihm als Saitenhexer und Co-Writer.

Nicht nur das, Marcos arbeitet auch noch als Produzent, Gastmusiker und Songwriter für andere Künstler.

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