TM Stevens
Sein Fazit funktioniert nur auf englisch:
“No one is ever a klutz when they use the cables from KLOTZ!”
TM Stevens story: bass forever
bio
Andere in seinem Alter gehen langsam in Rente. T.M. Stevens geht auf die Bühne, so unermüdlich und energiegeladen wie die vergangenen, sagen wir, 45 Jahre. Thomas Michael Stevens, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, wurde 1951 in New York geboren und gilt als einer der virtuosesten Bassisten des Planeten.
Er war Bandmitglied bei den Pretenders, und wenn er als Bandleader durch Europa und Asien tourt, begleiten ihn Musiker wie Cindy Blackman, Divinity, John Blackwell oder Kat Dyson. Auch seinen eigenen Musikstil hat er kreiert, HMF, Heavy Metal Funk, eine Mischung aus melodiösem Funk und aggressivem Rock. Die gibt es in seiner Band Shocka Zooloo zu hören.
Darüber hinaus ist T.M. Stevens ein gefragter Musiker sowohl im Studio als auch live, der mit den ganz Großen gespielt hat: mit Steve Vai, Whitney Houston, Cindy Lauper, Little Steven, Tina Turner, Stevie Wonder, Little Richard, Billy Joel, Steve Salas, Joe Cocker, Miles Davis, Al DiMeola, John McLaughlin, Bootsy Collins. Und mit James Brown, mit dem ihn eine besondere Geschichte verbindet.
Musikversessen war T.M. Stevens schon als Kind. Wenn sein größter Held, James Brown, im Apollo Theater in Harlem spielte, verbrachte er Stunden dort. Einmal nahm er allen Mut zusammen, rannte nach der Show zur Limousine, in der James Brown inmitten von Securityleuten saß, und klopfte an die Scheibe. Als James Brown das Fenster herunterkurbelte, sagte T.M.: „Eines Tages spiele ich mit Ihnen.“ James Browns Antwort? „Geh in die Schule! Nimm keine Drogen!“
Ob T.M. Stevens sich daran gehalten hat, wissen wir nicht. Aber zwanzig Jahre später war es so weit: Er stand im Studio und spielte das Album Gravity für James Brown ein. Da weiß einer, was er will und ist für das Erreichte auch überaus dankbar:
„Ich hatte das große Glück, über die Jahre mit großartigen, legendären Künstlern aufzunehmen und zu spielen. Ich arbeite auch schon so lange mit KLOTZ zusammen, die besten Kabel, die ich je hatte. Auf Tour mußten sich schon Bandkollegen neue Kabel kaufen, weil ihre sich verabschiedeten. Nicht so mein KLOTZ-Kabel, es gab noch nicht einen einzigen Ausfall damit und der Sound ist einfach großartig.“