3 Doors Down

Gerade im Studio kann minderwertiges Equipment zum Verhängnis werden, darum greifen Chris und Chet von 3 Doors Down zu KLOTZ-Kabel.

Chris Henderson weiß darüber zu berichten:

„Im Studio verwendest Du über Wochen und Monate das gleiche Equipment, die gleichen Kabel, man gewöhnt sich an den Sound, man bemerkt es, wenn man auf einmal ein anderes Kabel einsteckt.

Ich spiele KLOTZ TITANIUM, sie sind superleise und du kannst den Unterschied in der Soundqualität gegenüber anderen Kabeln hören. Mein TITANIUM ist 7,5 m lang, da hat man normalerweise schon etwas Signalverlust, beim TITANIUM bemerke ich davon jedoch gar nichts. Ein großartiges Kabel, ich kann es nur empfehlen.”

Bandkollege Chet Roberts ergänzt:

“Der Silent Plug ist großartig – einfach die Gitarre im Betrieb an- und ausstecken ohne Geräusche! Unser Mischer liebt sie auch. Also, holt Euch ein KLOTZ!“

bio

Aus dem 4000-Seelen-Ort Escatawpa in Mississippi eroberten sie die Charts. Zunächst waren Matt Roberts, Brad Arnold und Todd Harrell noch als namenloses Trio unterwegs, bis ein nur noch teilweise vorhandenes Schild über einem Club in Alabama zur Namensfindung beitrug.

Sie waren zu dritt und auf dem Schild war nur „Doors Down“ erkennbar – schon stand der Bandname fest und es konnte richtig losgehen. Das Demo „3 Doors Down“ enthielt bereits eine Urfassung von Kryptonite“.

Jener wurde mehr und mehr von den Hörern lokaler Radiosender nachgefragt und so wurde auch die Musikindustrie auf 3DD aufmerksam.

Ein Showcase im legendären CBGB’s in New York und der Plattenvertrag mit Universal Records war gebongt.

Mit dem Album „The better life“ kam der ganz große Druchbruch.

Gold- und Platinauszeichnung gab es reichlich bislang, alleine das Debutalbum heimste 6x Platin ein, in der Summe haben 3 Doors Down mit ihrem kräftigen, mainstreamtauglichen Rock mehr als 20 Millionen Tonträger verkauft.

„Loser“, die Nachfolgesingle von „Kryptonite“ war 21 Wochen an der Spitze der Meinstream Rock Charts, so lange, wie kein anderer Song bis heute.

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