Nick Beggs

Ein erfahrener Profi wie Nick Beggs weiß um den Anteil von hochwertigen Kabeln am Sound. Nick Beggs hat sich für KLOTZ-Kabel entschieden.

Photos by courtesy of the Management of Nick Beggs

bio

Die etwas älteren Semester haben ihn noch in Erinnerung als Bassist und Gründungsmitglied von Kajagoogoo. Dieses Karrierehoch Anfang der 1980er Jahre konnte er nachhaltig für sich nutzen, er etablierte sich als gefragter Sideman und bediente dabei nicht nur das Pop-Genre, auch Funk & Soul, keltische Einflüsse und Progrock stehen auf dem Programm.

Im Popsektor hat er unter anderem für Belinda Carlisle, John Paul Jones, Howard Jones, Gary Numan, Maddy Prior, Cliff Richard, Midge Ure, Seal und Tina Turner in die tiefen Saiten gegriffen.

Progressive Rock ist eine Spielart, die ihm dieser Tage noch näher steht. Hier hat er mit Genregrößen wie Steve Hackett, Steve Howe und Rick Wakeman auf Tourneen und im Studio gearbeitet. Kreativ ausgetobt hat er sich in dieser Stilistik mit seinen eigenen Projekten Iona, Lifesigns und Fish on Friday.

Nick Beggs spielt nicht nur den konventionellen E-Bass, sondern auch auch den Chapman Stick, ein Bass-Gitarren-Zwitter mit ganz eigener Spieltechnik.

Diesem außergewöhnlichen Instrument hat er auf seinen Soloalben „Stick Insect“ und „The Maverick Helmsman“ ausgiebig gefrönt.

Aber er kennt auch die andere Seite des Musikbiz, die in den Büroetagen von Plattenfirmen, war er doch Anfang der 1990er Jahre für kurze Zeit A&R-Manager bei Phonogram Records.

Aktuell liegt Beggs‘ Arbeitsschwerpunkt ganz klar auf der Zusammenarbeit mit dem Porcupine Tree-Mastermind Steven Wilson, mit dem er auf den letzten drei Alben zusammenarbeitete und auch auf Tour mit dabei ist.

Das letzte gemeinsame Opus „Hands.Cannot.Erase.“ kam mächtig gut an.

Eine wahrlich beeindruckende Karriere, wenn man bedenkt, dass er ursprünglich gar nicht Musiker werden wollte. Er arbeitete als Illustrator, wollte aber nicht nur die eine Sache machen …

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