Jon Gomm

bio

Wenn man wie Jon Gomm, tatsächlich einen Studienplatz an der legendären Oxford University ausschlägt, um stattdessen lieber Gitarre zu studieren, muß man wahrlich beseelt von diesem Instrument sein.

Das ist nicht weiter verwunderlich, denn bereits mit vier Jahren begann der Steppke eines Musikkritikers mit Gitarre, mit zwölf durfte er seinen alten Herren auf Gigs begleiten.

Dem ersten Studium der Gitarre am Guitar Institute in London schloß sich ein weiteres Studium mit einem Abschluß in Jazz am Leeds College of Music an.

Schon während der Studienzeit verdiente er seine Brötchen mit schier endlosen Livegigs.

In dieser Zeit begann er auch mit Experimenten auf der Akustikgitarre, die ihm zu einer festen Größe im noch recht neuen, aber bereits etablierten Genre Percussive Fingerstyle machten.

Er nutzt den Gitarrenkorpus als Schlagzeug, stimmt die tiefen Saiten noch tiefer, um einen Bass zu imitieren und nutzt Obertöne der Gitarre für keyboardartige Klänge.

Der Einfluß seines großen Vorbilds Michael Hedges ist deutlich vernehmbar, sogar das Artwork des Covers von dessen Album „Oracle“ ist auf seinem Arm als Tattoo verewigt.

Ein einziger Tweet genügte und seine Karriere ging durch die Decke. Der Schauspieler und Autor Stephen Fry kommentierte das Video zu seinem Song „Passionflower“ ganz einfach mit „Wow!“ und schon war Jon Gomm mediale Aufmerksamkeit durch Zeitungen und Fernsehen sicher.

Das lokale Musikmagazin „Sandman“ stellte erstaunt fest: „Wie um alles in der Welt kann eine One-Man-Band so gut sein, dass sie eine „richtige“ Band alt aussehen lässt?“

Keinesfalls alt sieht Jon Gomm mit Kabeln von KLOTZ aus. Ganz bewußt hat er sich für Topqualität in punkto Sound und absolute mechanische Verläßlichkeit entschieden.

Willkommen in der KLOTZ-Family!

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